Über Bernd Beckmann

Ausgeübte Tätigkeit
Landwirt
Berufliche Qualifikation
Dipl. Kaufmann
Geburtsjahr
1968

Bernd Beckmann schreibt über sich selbst:

Portrait von Bernd Beckmann

Bernd Beckmann wird am 22.06.1968 in Bremervörde geboren und wächst in Köhlen auf. Ab 1991 absolviert er sein BWL-Studium an der Fachhochschule Lüneburg. Nach dem Diplom wechselt er nach Bremerhaven, wo er in verantwortlicher, kaufmännischer Position in der Fischwirtschaft und später im Elektro-Anlagenbau tätig ist. Parallel dazu lässt er sich zum Landwirt ausbilden, um 2002 den Betrieb der Schwiegereltern in Wollingst fortzuführen.
Bernd Beckmann ist seit 1994 mit seiner Frau Cora verheiratet und hat mit ihr drei Söhne im Alter von 22, 20 und 16 Jahren.
Sein ehrenamtliches Engagement führt ihn 2004 in die Politik. Mitglied der CDU ist Beckmann seit 20 Jahren. Seit 2006 ist er Mitglied im Samtgemeinde- und im Gemeinderat Beverstedt. Seit 2016 übt er zusätzlich den Vorsitz der dortigen CDU-Fraktion und der CDU-/FDP-Gruppe aus und gehört zudem dem Kreistag an.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Niedersachsen Wahl 2017

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Unterweser
Wahlkreis
Unterweser
Wahlkreisergebnis
36,30 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
54

Politische Ziele

Attraktivität unserer Region steigern

Ich lasse mich in meiner politischen Arbeit stets von meinem grundlegenden Interesse leiten, einen Beitrag dafür zu leisten, dass die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen im ländlichen Raum verbessert werden. Mir ist es immer ein wichtiges Anliegen gewesen, etwas dafür zu tun, dass die Menschen auf dem Lande sich nicht „abgehängt“ fühlen. Weder gesellschaftlich, noch strukturell. Mein besonderes Augenmerk gilt deshalb allen Maßnahmen, die dienlich sind, unsere Dörfer attraktiv und lebenswert zu machen:

  • Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und Breitbandversorgung
  • Erhalt der lebendigen dörflichen Strukturen
  • Stärkung der vielfältigen Schullandschaft
  • Unterstützung von Handel, Handwerk und Gewerbe in der Region
  • Strategie zur Einschränkung der Wolfspopulation im Elbe-Weser-Raum 

Nachhaltige Landwirtschaft

Unter der Rot/ Grünen Landesregierung ist nicht gelungen, in einen konstruktiven Dialog mit der Landwirtschaft zu treten. Im Gegenteil, offensichtlich werden die Gräben eher noch tiefer. Das zeigt sich für mich darin, dass im Zuge der Veränderungen im Düngerecht mal eben schnell eine neue Dünge-Überwachungsbehörde geschaffen wird, die kein Mensch braucht. Die Fachkompetenz hält die Landwirtschaftskammer vor und deshalb kann ich den Sinn einer weiteren Agrarkontrollbehörde einfach nicht erkennen. Aus diesem Grund setze ich mich ein:

  • verlässliche Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Landwirtschaft zu schaffen