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Frage von Max A. •

Frage an Kristina Schröder von Max A. bezüglich Jugend

Sehr geehrte Frau Bundestagsabgeordnete Köhler,

es ist unglaublich, daß in der Schülerzeitung Q-rage, die durch die Bundesregierung in Schulen mit einer Auflage von einer Million kostenlos verteilt und von meinen Steuergeldern mit finanziert wird, Werbung für den Islam und eine multikulturelle Gesellschaft gemacht wird. Bereits das Titelblatt suggeriert den Islam „über alles stehend“ und diffamiert die Bayern mit ihren Kirchen als glatzköpfige Deppen. Auch bekennende evangelische Christen werden im Text verunglimpft und beleidigt.

Ich frage Sie als noch junge Volksvertreterin nun, was will die Bundesregierung damit bezwecken? Unternehmen Sie als Bundestagsabgeordnete der CDU etwas gegen dieses Machwerk, das unsere Kinder gegen unsere demokratische, christliche und deutsche Identität beeinflussen soll? Setzen Sie sich dafür ein, dieses Heft zu stoppen? Wirken Sie darauf ein, den Schaden, den unseren Kindern mit falschen Behauptungen zugefügt wird, mit aller Deutlichkeit wieder zu Recht zu rücken und richtig zu stellen? Wie sieht das die Fraktion der CDU/CSU?

Hier als Beweis der Link zu dieser „Schülerzeitung“ http://www.schule-ohne-rassismus.org/fileadmin/pdf/q-rage-ausgabe-04-web-komplett.pdf

Im Impressum dieser Zeitung finden Sie als Herausgeber oder Mitbeteiligte die EU, Bundesministerium für Arbeit, Bundeszentrale für politische Bildung, Pressedienst der Bundesregierung und die „taz“.

Zusatzfrage, wissen Sie, daß diese sogenannte Bewegung „Schule ohne Rassismus“ mit zahlreichen linken und linksextremen Organisationen zusammenarbeitet. Unter den Partnern finden Sie zum Beispiel solche http://www.apabiz.de/ . Halten Sie diese für „Demokraten“, die wir auf unsere Jugend loslassen können?

Mit freundlichen Grüßen
Max Aßbeck

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Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Aßbeck,

vielen Dank für Ihre Frage.

Zu meiner Vorstellung von Öffentlichkeit gehört, dass ich Bürgeranfragen direkt beantworte: in meiner Bürgersprechstunde, in meinem monatlichen Politikbrief, auf meiner eigenen Homepage und in meinen Antworten auf schriftliche Bürgeranfragen. Bitte schicken Sie Ihre Anfrage dazu an mich persönlich ( kristina.koehler@bundestag.de ), damit ich Ihnen direkt antworten kann.

Mit freundlichen Grüßen,

Kristina Köhler

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.