Fragen und Antworten
Daher setze ich mich nach Kräfte im aktiven Widerstand gegen diese Politik der verbrannten Erde rein.
(...) ich kenne als Arbeiter natürlich das Problem, dass wir ausgequetscht werden, während andere auf der Straße stehen. (...)
(...) Der soziale Wohnungsbau muss dringend ausgebaut werden. Dazu müsste auch gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften in öffentlicher hand wieder zugelassen und gefördert werden, statt auch das Wohnen als Ware zu vermarkten. (...)
Hallo Herr S.,
Über Peter Römmele
Peter Römmele schreibt über sich selbst:
Ich bin Peter Römmele, 1977 in Karlsruhe geboren und aufgewachsen.
Mit 15 Jahren organisierte ich mich im Jugendverband REBELL gegen Nazis und mit 18 in der MLPD. Die MLPD ist die revolutionäre Partei der Arbeiter, ihrer Familien und ihrer Jugend. Ich bin Landesvorsitzender der MLPD in Nordrhein-Westfalen. Nach Schule und Grundwehrdienst habe ich IT-Systemelektroniker bei Thyssenkrupp in Duisburg gelernt und arbeite als Elektriker im Kaltwalzwerk 2 in Teilzeit. Ich bin gewerkschaftlich aktiv. Zeitweise war ich Jugendvertreter, immer Vertrauensmann der IG-Metall. Mit meiner Frau Anne wohne ich in Alt-Hamborn. Ich spiele Fußball, wandere gerne, laufe und fahre Rad.
Ich bin für echten Sozialismus, weil der Kapitalismus die Ursache für Armut, Arbeitslosigkeit und die drohende globale Umweltkatastrophe ist. Internationale Konzerne üben ihre Diktatur über die gesamte Gesellschaft aus. Die Ruhrkohle AG und Thyssenkrupp machen eine Politik der verbrannten Erde. Der Norden des Ruhrgebiets ist heute die ärmste Region in Deutschland, mit der Flutung der Zechen wird eine regionale Trinkwasserkatastrophe mutwillig provoziert. In Duisburg vernichtet Thyssenkrupp tausende Arbeitsplätze und erpresst die Belegschaften u.a., indem sie drohen die Auszubildenden nicht zu übernehmen. Das wird die Probleme im Duisburger Norden noch verschärfen. Ganze Stadtteile wurden von der bürgerlichen Politik abgeschrieben. Damit finde ich mich nicht ab: Notwendig ist der Zusammenschluss der vielen Arbeiterfamilien egal welcher Herkunft um gemeinsam zu kämpfen. Der Jugend eine Zukunft, dazu muss sich grundlegend etwas ändern!
Der Antikommunismus soll jede fortschrittliche Bewegung und demokratische Diskussion über Alternativen unterdrücken. Deswegen: Gib Antikommunismus keine Chance! Heute brauchen Kämpfe die Perspektive einer von Ausbeutung von Mensch und Natur befreiten Gesellschaft.
Für eine Politik für Arbeiterinnen und Arbeiter, statt für Milliardäre kandidiere ich als Direktkandidat im Duisburger Norden und auf der Landesliste. Geben Sie beide Stimmen für die Internationalistische Liste/MLPD!
Damit setzen Sie ein klares Statement gegen das Desaster der Regierungspolitik, gegen Kriegshetze, imperialistischen Krieg, die menschenfeindliche Politik aus den Konzernetagen und für eine wirkliche grundlegende Veränderung.
Glück Auf
Peter Römmele
Aktuelle politische Ziele von Peter Römmele:
Kandidat EU-Parlament Wahl 2024
Echter Sozialismus statt globaler Umweltkatastrophe!
Rebellion gegen die imperialistische EU
Wäre die EU tatsächlich ein Projekt der Demokratie – würden dann die meisten wichtigen Entscheidungen von der nicht gewählten EU-Kommission getroffen? Würden über 30 000 Bürokraten die Massen bevormunden, während sie sich selbst nicht selten bereichern? Die EU entstand aus dem antikommunistischen Wirtschaftsblock nach dem 2. Weltkrieg. Heute ist sie ein weltweit agierendes imperialistisches Bündnis, beutet Mensch und Natur u.a. in Afrika neokolonial aus und eifert um die Vorherrschaft in der Welt. Rebellion gegen die imperialistische EU ist gerechtfertigt. Sie muss von links kommen!
Arbeiter in die Offensive!
Im Frühling traten die Arbeiter mit Streiks in Europa selbstbewusst auf den Plan. Klein- und Mittelbauern gehen gegen ihre Ruinierung auf die Straße. Länderübergreifende ökonomische und politische Massenkämpfe sind das Gebot der Stunde! Die MLPD ist eine revolutionäre Arbeiterpartei. Mitglieder und Leitungen sind mehrheitlich Arbeiterinnen und Arbeiter. Wir fordern ein allseitiges und vollständiges gesetzliches Streikrecht. Für die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich, für die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen, aber auch für Streiks gegen Kriegstreiberei, Faschismus und Umweltzerstörung. Wer soll die Arbeiter aufhalten, wenn sie gemeinsam mit den kleinen und mittleren Bauern, fortschrittlichen Intellektuellen, der Jugend und den Frauen in die Offensive gehen?