Harald Wolf
Antwort von Harald Wolf
DIE LINKE
• 12.09.2011

(...) die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte nicht nur in Berlin haben gezeigt, daß sich die Hauptschule zu einer Restschule entwickelt hat, die vielen der Schülerinnen und Schüler dieser Schulen keine Perspektiven auf dem ersten Arbeitsmarkt mehr eröffnen konnten. Hinzu kommt, daß sich die Bildungsforschung weitgehend einig in der Erkenntnis ist, daß die frühzeitige Auslese, die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen, den realen Potentialen der weiteren Bildungsentwicklung der Einzelnen nicht gerecht wird. (...)

Harald Wolf
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DIE LINKE
• 14.09.2011

(...) Sie sprechen ein Problem an, vor dem immer mehr Menschen stehen. Mit der Globalisierung der Wirtschaft und den politischen Eingriffen in die sozialen Sicherungssysteme ist die massive Flexibilisierung der Arbeitskräfte verbunden, sowohl hinsichtlich der Arbeitszeit als auch der Arbeitsorte. Gerade im Wissenschaftsbereich ist das „Nomadenleben“ schon fast die Normalität. (...)

Harald Wolf
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DIE LINKE
• 14.09.2011

(...) Schon jetzt trägt ein großer Teil der Berliner Polizistinnen und Polizisten ein Namensschild. Die individuelle Kennzeichnungspflicht wird über eine Dienstvorschrift des Polizeipräsidenten geregelt. Darin werden die Dienstkräfte der Polizei verpflichtet, entweder einen Namen oder eine individuelle Nummer zu tragen. (...)

Harald Wolf
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DIE LINKE
• 12.09.2011

(...) sollten sich die derzeitigen Pläne der Bundesregierung zum Steuerabkommen mit der Schweiz tatsächlich so im Gesetzesentwurf wiederfinden, werden wir als Linke dem nicht zustimmen. Dazu ziteire ich gern Wolfgang Neškovic, Justiziar der Fraktion Die LINKE und Bundesrichter a.D.: "Das Steuerabkommen mit der Schweiz ist ein Belohnungspaket für deutsche Steuerkriminelle und ihre Schweizer Helfer. (...)

Harald Wolf
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DIE LINKE
• 15.09.2011

(...) Genaueres darüber lässt sich hier nachlesen. http://www.die-linke.de/partei/geschichte/fragenundantwortenzurauseinandersetzungmitdergeschichte/8wasistmitdemaltvermoegenderlinken/ Fakt ist: DIE LINKE verfügt über keinen Zugang mehr zu SED-Millionen. Sollte über irgendwelche Konten im Ausland etwas bekannt werden, so wäre das den zuständigen Behörden der Bundesrepublik anzuzeigen, die auf die darauf befindlichen Summen Anspruch erheben können. (...)

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